(Neuseeland 1985)
Ein wissenschaftiches Experiment geht schief. Katastrophal schief. Eines Morgens wacht einer der Wissenschaftler frühmorgens plötzlich auf, irgendetwas ist anders als sonst, scheinbar nur ein kurzer Stromausfall, doch auch der Äther ist ungewöhnlich ruhig, genauso wie die Fauna und nach kurzer Zeit ist ihm klar, er scheint das letze Lebewesen auf dem Planeten zu sein. Er hatte vorher schon seine psychischen Probleme, aber diese Erkenntnis treibt ihn erstmal in den Wahnsinn. Um Douglas Adams zu paraphrasieren, nach einiger Zeit, er weiß nicht ob es Tage oder Monate waren, stellt er fest, dass er doch nicht ganz allein ist, zwei weitere Menschen treffen mit ihm zusammen, und ihnen wird klar warum sie vielleicht noch auf dieser Erde, die eben ein bisschen anders ist als die, die sie und wir kennen, existieren. Ihm ist klar, dass für sie alle eine weitere Gefahr von dem Experiment ausgeht, wenn die lokale Anlage nicht abgeschaltet wird, was sich aber als vermutlich für einen von ihnen als Lebensgefährlich herausstellen wird. Auch hier wird das Beziehungsdreieck wohl gewaltsam gelöst werden müssen, auf politisch korrekte Art und Weise. Der Film hat mich, als ich ihn in den frühen 1990ern zum ersten mal im Fernsehn sah, nur wegen diesen absolut fremdartigen Wolken vor dem Ringplaneten, welches auch die TV-Zeitung als Blickfang für den Film im Spätprogramm verwendet hat, neugierig gemacht. Ich wurde angenehm überrascht. Der Film ist langsam, entwickelt aber einen ruhigen, stoischen Drive. IMDB Link: https://www.imdb.com/title/tt0089869/reference
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